Wasser. viel Wasser.

Der erste Europäer (ein spanischer Eroberer), der die Fälle entdeckte , hatte schon damals richtig erkannt: Mit dem Kanu geht´s hier nicht weiter. Mehrere Hundert bis zu 80 m hohe Wasserfälle versperrten ihm den Weg.

Wir freuen uns endlich hier angekommen zu sein! Die Fälle sind gewaltig, am Anfang kann man sich alles schön aus der Ferne anschauen – trocken, und je näher man sich dem Teufelsschlund nähert, desto nasser wird man von der Gischt und dem tosenden Nass! Ich war richtig erheitert und seltsam beglückt, diesen Ort mit eigenen Augen gesehen zu haben. Es macht Spaß mitten im Dschungel und in der Hitze irgendwann von einer Naturdusche übergossen zu werden! Natürlich sind auch einige andere Touristen dort, die wir in den Bildern dezent ausgeblendet haben!

Die Wasserfälle des Flusses Iguazu (portugiesisch: Cataratas do Iguaçu; spanisch: Cataratas del Iguazú) an der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien: Der Name Iguazu geht zurück auf die Sprache der Ureinwohner und heißt soviel wie “große Wasser”.

 

Wasserkraftwerk Itaipu

Superlative! Je nach dem, welche Faktoren man betrachtet, ist Itaipu das größte Wasserkraftwerk – oder zumindest eines der größten –  der Welt, das müssen wir uns anschauen – und Heinz als Experten dabei zu haben, ist natürlich prima.  Bloß schade, dass keine Escherturbine darin rennt. Die Anlage liegt im Grenzfluss Parana, der Brasilien von Paraguay trennt und somit wird der gewonnene Strom unter den beiden Ländern aufgeteilt.
Der vergleichsweise „kleine“ Iguazu-Fluss mündet erst einige Kilometer nach dem Kraftwerk in den gewaltigen Parana.