Entlang der uruguayischen Küste gen Norden bis zur brasilianischen Grenze

Reisen heißt eben schon “unterwegs” sein und deshalb sind wir glücklich, dass wir wieder mit dem Bremach on the Road sind.  Raus aus der Stadt, über Brücken und Pisten, durch den Palmenhain. Da, wo der Bremach nicht fahren kann, fährt die Fähre! Das Wetter schwankt wahnsinnig – mal lange, mal kurze Hosen – aber in Deutschland ist jetzt richtig Herbst und da nehmen wir hier diesen stürmischen Frühling doch gerne an! Nun genug geplaudert…, tschüss Uruguay, auf nach Brasilien!

3 Gedanken zu „Entlang der uruguayischen Küste gen Norden bis zur brasilianischen Grenze“

  1. Hallo Ihr 2!!!
    Jetzt muss ich auch mal anfangen in Euren Blog einzusteigen.
    Es ist Mittwoch, 12. November 2014, 16:53 Uhr.
    Sitze hier am Büro-PC und hinter mir wird schon wieder gebechert…kleiner Umtrunk aus irgendeinem Anlass.
    Eure Fotos sind bisher sehr schön und zeigen auch Motive abseits von den üblichen „Knipsereien“. Ich denke Ihr macht viel viel mehr Fotos und stellt hier nur eine Auswahl rein.
    Wundere mich, dass hier so wenig Kommentare von Euren Freunden geschrieben wird – oder bin ich nicht im offiziellen Blog???
    Wünsche Euch weiterhin noch eine schöne Fahrt mit vielen Erlebnissen und tollen Landschaften und nur netten Menschen. Ich folge Euch weiterhin hier im Blog.
    Grüße aus dem Nebelloch Schussental.
    Hans Wolfhard

  2. Hallo Hans, hallo Konrad,
    danke für Eure Kommentare. Es ist Samstagnachmittag, 22.11.14, 17:26 Uhr. Sitze an unserem Reise-PC vor unserer Mobilie. Direkt vor mir fließt der Parana, der die Wasser aus Itaipu und Iguazu führt. Es ist heiß und die Luft ist furchtbar nass, tropisch halt. Vorgestern haben wir das – die Jahresproduktion betreffend – weltgrößte Wasserkraftwerk Itaipu besucht. Definitiv nicht „Compact“.
    Habe gerade in Spiegel-Online gelesen, dass Schweinsteiger heute sein Comeback gegeben hat. Apropos Fußball: Beim heutigen Grenzübergang von Brasilien nach Argentinien habe ich dem argentinischen Grenzer Mario Götzes Tor nachgestellt. Er hat uns trotzdem einreisen lassen… 😉

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