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Lebenszeichen

In der Pampa sein heißt eben auch: In der Pampa sein.

Wir haben hier nur sehr rudimentäre Verbindung zur Außenwelt. Deshalb können wir derzeit weder telefonieren noch neue Fotos hochladen…

Auf diesem Wege wünschen wir allen, schöne Weihnachtsfeiertage gehabt zu haben. Von R. & L. haben wir gelesen, dass es in Deutschland einen Wintereinbruch gab und sie einen schönen Winterausflug nach S. gemacht haben. L. hat ihren Geburtstag gefeiert, mein Bruder W. seinen runden auch. Auch L. und A. scheinen wohlauf.

Einen Guten Rutsch ins Neue Jahr 2015!

Ganz im Süden Brasiliens

Sind nun also im 7zu1-Land. Der erste Tankwart hat uns sofort darauf angesprochen, aber wir haben dann trotzdem Sprit bekommen! Die Straße der Hölle war leider schon geteert! Petra hat´s gefreut! Dadurch, dass sie auf einem schmalen Landstreifen umgeben von Wasser verläuft, ist hier die Besiedelung nicht so dicht, die Straßen super leer und eine einsame Nacht in den Dünen möglich. Ach, wie romantisch! Um in diese Dünen- Wüstengegend zu kommen, mussten wir einige Holzbrücken überqueren, durch Sand fahren und Kühe bitten, aus dem Weg zu gehen. In der Ferne konnten wir Flamingos ausmachen und wenn man sie durch die rosarote Brille betrachtet, dann sind sie wie aus dem Bilderbuch! Weiter geht´s in Richtung Norden am Meer entlang, wo die Strände so groß sind, dass man das Auto neben sich im Sand parken kann. Die Brasilianer machen das so! Erstaunlich.

Bis bald! Liebe Grüße, Petra und Heinz!

Raus aus dem Container, rein in den Bremach!

Der Bremach ist frei!! Seit Montagabend haben wir unser rollendes Heim zurück. 2 volle Tage lang sind wir gefühlt durch alle Büros Montevideos geschickt worden und haben dabei eine Stange Geld liegen lassen. Dank an unseren Containerpartner S. aus Z. mit seinen sehr guten Spanischkenntnissen! Alle Sachen sind noch drin und wir können losbrausen! Iguaçu wir kommen! Wobei das wird noch ein bisschen dauern!!!! Soviel für den Moment! Petra und Heinz

Metropole Buenos Aires

Da unser Bremach leider verspätet den Hamburger Hafen verließ, wird er eben auch verspätet in Montevideo ankommen. So einfach ist das.

Somit erkundeten wir erstmal ausgiebig Montevideo: Ein paar Fotos finden sich ja in unserem letzten Beitrag.

Nach gut einer Woche ging es per Fähre über den Rio de la Plata rüber nach Buenos Aires. Montevideo ist im Vergleich dazu ein Dorf. Dank Petras Spürsinn haben wir in den letzten 7 Tagen die Stadt nicht nur anhand unseres Reiseführers erarbeitet: Neben den bekannten Stadtteilen „San Telmo“, „Boca“ mit dem berühmten Stadion der Boca Juniors und „Palermo“ besuchten wir von aussen unscheinbare und von innen umwerfende Läden und Cafés. Manchmal war es aber auch umgekehrt. Hin und wieder weder aussen noch innen schön, aber dann umso interessanter. Oder auch nichts von alledem. Oder alles.

Jedenfalls freue ich mich, wenn unser rollendes Zuhause bald ankommt. Morgen geht es über den Rio de la Plata zurück nach Montevideo. Am Freitag soll das Containerschiff ankommen. Dann beginnt die Operation  Bremachbefreiung.

Albanien

Auch dieses Land wollte von uns bereist werden. Also haben wir uns auf den Weg gemacht und nachgeschaut, warum es dies denn wollte. Wir haben hier geschaut und da geschaut und langsam müsste die Textlänge dieses Testbeitrages doch eine ordentliche Länge erreicht haben. Darum ende ich hier…